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Weihnachtsbräuche, Namen und Tisch

Weihnachtsbräuche, Namen und Tisch

Am 24. Dezember feiern wir Heiligabend oder Little Christmas.

Substantive

Evgeni, Evgenia, Frauen, Edel, Edel, Malcho, Klein, Malena, Malin

An Heiligabend Das vierzigtägige Weihnachtsfasten, das am 15. November begann, endet am Heiligen Abend. Nach landläufiger Meinung wurde die Muttergottes an Mariä Himmelfahrt schwanger und gebar am Weihnachtsfest einen jungen Gott, kündigte dies aber am nächsten Tag an.

Zoll

Die ganze Familie versammelt sich zum Abendessen. Eine Silvesterkerze wird angezündet und die ganze Nacht brennen gelassen. Sobald alles auf dem Tisch steht, setzt sich die Familie hin und beginnt zu essen. Wenn alle mit dem Essen fertig sind, stehen sie gleichzeitig vom Tisch auf. Der Esstisch wird erst am nächsten Morgen aufgebaut, da man annimmt, dass in der Nacht die verstorbenen Angehörigen zur Abholung von der festlich gedeckten Tafel kommen werden.

In jede der vier Ecken des Raumes wird eine Walnuss gestellt. Dies geschieht, um die vier Ecken der Welt zu beleuchten. Wenn das rituelle Brot gebrochen wird, wird das erste Stück symbolisch für die Muttergottes und den Verstorbenen hinterlassen, dann für das Haus, und die nächsten werden an jedes Familienmitglied nach Alter sowie an Haustiere verteilt. Nach dem Abendessen bleibt der Tisch unberührt, als Symbol für den erwarteten Gast.

Während Männer Riten zum Schutz des Hauses durchführen, bereiten Frauen, die mit Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden, ein festliches Abendessen zu. Am wichtigsten ist das Kneten der rituellen Brote, das früh morgens beginnt. Dann tragen die jüngsten Mädchen "stilles" Wasser, das heißt, sie sprechen unterwegs nicht. Dazu knetet die Gastgeberin eine runde Pita, genannt Bogovitsa oder Silvester. Innen steckt er silberne Dampf- und Hartriegelknospen für Glück und Gesundheit, oben drauf schmückt er Früchte, Körner und Teigkreuze, die Wohlstand bringen sollen. Nur die Jungfrauen sind von der Zubereitung der Brote ausgeschlossen, damit sie die Fruchtbarkeit nicht mitnehmen, wenn sie das Haus verlassen.

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Wer die Münze zieht, hat Glück. Ein Stück heißt die Mutter Gottes. Wenn die Münze auf das genannte Stück fällt, bedeutet dies, dass das Jahr für alle sehr fruchtbar sein wird.

 Es gibt den Glauben, dass unverheiratete Menschen an Heiligabend den Namen ihres zukünftigen Ehepartners erfahren können, indem sie die Nachbarn belauschen. Der erste kleine Name, den sie sagen, ist der Name der Person, die sie an den Feiertagen treffen und heiraten werden.

Das Wetter während des Jahres kann auch auf Kohle vorhergesagt werden. Sie heißen 12 Kohlen für die 12 Monate und wiederum zeigt die Asche an, ob sie für die Ernte und den Menschen günstig sein werden. An Heiligabend werden die Walnüsse gebrochen, die schon auf Ignazhden für alle benannt wurden. Wenn sie, wenn sie gebrochen sind, ganz bleiben, wenn sie weiß und groß sind, wird die Person gesund sein und das Jahr überstehen. Wenn das Wetter an Heiligabend bewölkt ist, ist die Frühjahrsernte gut und die Bienen bringen mehr Honig. Wenn der ganze Tag bewölkt ist, gibt es im Laufe des Jahres Krankheiten.

Bräuche am Heiligabend

Heiligabendgerichte auf dem Tisch:

Die Gerichte für Heiligabend muss mager sein und eine ungerade Zahl: 7,9 oder 11. Gekochter Weizen, gekochte Bohnen, Sarmi, gefüllte Paprika mit Bohnen (oder Reis), Oshav, Gurken, Zwiebeln, Knoblauch, Honig und Walnüsse, Wein werden auf dem Tisch serviert. 

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