fbpx 7 körperliche Schmerzen, die an sind
7 körperliche Schmerzen, die emotional begründet sind

7 körperliche Schmerzen, die emotional begründet sind

Psychosomatische Schmerzen sind eine besondere Art von körperlichen Schmerzen, die durch unseren psychischen Zustand verursacht werden. Unbehandelte Emotionen dringen in den Körper ein und beeinflussen so den Gesamtzustand einer Person. Negative Emotionen und negative Gefühle haben eine andere Energiefrequenz als positive. Dadurch können sie Organe, Gewebe und Zellen des Körpers schädigen.

Wenn wir uns emotional ausgeglichen fühlen,

unser Körper spiegelt positive Gefühle wider. Positive Emotionen wie Zufriedenheit und Vergnügen setzen im Gehirn positive chemische Verbindungen wie Serotonin oder Dopamin frei, die dem Körper ein gutes Gefühl geben.

Leider gilt auch das Gegenteil. Wenn wir uns in einem negativen emotionalen Zustand befinden, manifestiert er sich durch unseren Körper.

Zum Beispiel beginnt unser Gehirn, den Cortisolspiegel toxisch zu erhöhen, wenn wir anhaltendem körperlichen, mentalen oder emotionalen Stress ausgesetzt sind. Unsere Gehirnchemie führt zu körperlichem und emotionalem Burnout.

Die mit hohen Cortisolspiegeln verbundenen körperlichen Empfindungen sind für die meisten Menschen leicht zu erkennen, aber emotionaler Stress kann sich auf vielfältige Weise äußern.

Viele Menschen leiden meist chronisch unter emotionalem Stress. Manchmal merken sie nicht einmal, dass sie sich in einem unausgeglichenen emotionalen Zustand befinden, bis sie körperliche Schmerzen verspüren. Erst dann beginnen sie zu kämpfen, um die Ursache und Quelle zu ermitteln.

Haben Sie chronische Kopf- oder Rückenschmerzen, die so stark sind, dass Sie sich nicht bewegen können? Haben Sie schon alle Medikamente ausprobiert, aber die Schmerzen lassen nicht nach? Vielleicht suchst du an der falschen Stelle.

Viele Arten von Schmerz stehen in direktem Zusammenhang mit unseren Emotionen. Sobald wir die Ursache des Schmerzes identifiziert haben, können wir beginnen, uns von innen heraus zu heilen.

Was sind psychosomatische Schmerzen?

Psychosomatischer Schmerz ist eine Störung, die durch chronische körperliche Symptome gekennzeichnet ist, die keine klare Ursache und medizinische Erklärung haben. Der Begriff „Psycho“ bezieht sich auf unseren mentalen Zustand und „Soma“ bezieht sich auf den Körper.

Außerdem stammt das Wort Schmerz vom lateinischen Wort poena, was „gut“ bedeutet. Psychosomatische Schmerzen sind also eine besondere Art von körperlichen Schmerzen, die durch unseren psychischen Zustand verursacht werden.

Unser Körper bestraft uns buchstäblich dafür, dass wir ihn einer Menge Stress aussetzen.

Obwohl negative Emotionen nicht immer unsere Schuld sind, unterscheidet unser Körper nicht. Langfristiger emotionaler Missbrauch oder Vernachlässigung in der Kindheit können sich unabhängig von der Ursache als chronische psychosomatische Schmerzen manifestieren.

Selbst geringfügiger emotionaler Stress kann sich als Schmerz in verschiedenen Körperteilen äußern. Die Schmerzen können jahrelang anhalten und sich sogar von einem Körperteil zum anderen ausbreiten. Ärzte finden oft keine physikalische Erklärung oder eine erfolgreiche pharmakologische Behandlung für diesen Zustand, weil sie einfach nicht existieren.

Unser Geist und unser Körper arbeiten zusammen. Emotionaler Schmerz kann direkt Nervenschäden und körperliche Schmerzen verursachen.

Glücklicherweise können wir unseren Verstand einsetzen, um körperliche Schmerzen zu lindern. Um den Körper zu heilen, müssen wir negative Emotionen erkennen und heilen.

7 Arten von Schmerzen, die direkt mit unserem emotionalen Zustand zusammenhängen:
Kopfschmerzen und Migräne

Die meisten chronischen Kopfschmerzen und Migräne werden durch alltäglichen Stress verursacht. Allgemeine Angst führt auch zu starken Kopfschmerzen.

Unterdrückte Emotionen verursachen Stress – vor allem Angst, Gereiztheit, Nervosität oder Müdigkeit – erhöhen die Muskelspannung und erweitern die Blutgefäße, was den Verlauf einer Migräne verschlimmert.

Wiederkehrende Kopfschmerzen können durch zugrunde liegende Faktoren verursacht werden. Haben Sie zum Beispiel bemerkt, dass Ihr Kopf zu schmerzen beginnt, sobald Ihr belästigender Ehemann abends nach Hause kommt? Oder verstärkt sich der pochende Schmerz in deiner Stirn, wenn dein narzisstischer Chef bei der Arbeit auftaucht?

Schmerzen im Nacken und in den Schultern

Wenn sich Stress in Geist und Körper aufbaut, manifestiert er sich normalerweise zuerst körperlich in den Schultern und im Nacken.

Chronische Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich symbolisieren oft den Versuch, „das Gewicht der ganzen Welt auf den eigenen Schultern zu tragen“ oder die Unfähigkeit, eine Person oder Situation in der Vergangenheit stehen zu lassen.

Manchmal liegen sie auch an der Zurückhaltung, einem Menschen zu vergeben, der uns wichtig ist.

Rückenschmerzen

Bei Rückenschmerzen ist der Bereich der Lokalisation sehr wichtig. Schmerzen im oberen Rücken können Ihnen sagen, dass Sie keine echte emotionale Unterstützung von den Menschen um Sie herum erhalten.

Der untere Rücken schmerzt oft bei Menschen, die sich große Sorgen um ihre finanzielle Situation machen.

Magenschmerzen

Emotionaler Stress wirkt sich verheerend auf unser Verdauungssystem aus. Anhaltende Depressionen, Angstzustände oder posttraumatische Belastungsstörungen können Reizdarmsyndrom, Magengeschwüre oder allgemeine Darmbeschwerden verursachen.

Emotional scheinen uns viele Magenbeschwerden zu sagen, dass es für uns unmöglich ist, eine Person oder Situation zu „ertragen“, mit der wir konfrontiert sind oder die wir ertragen müssen, eine Situation, die wir eher fürchten.

Es bedeutet auch, dass es schwierig ist, mit einer bestimmten Person umzugehen, deren Verhalten Ihren Ansichten, Gewohnheiten oder Ihrer Lebensweise widerspricht.

Häufige Bauchschmerzen deuten auch darauf hin, dass Sie sich oft mental kritisieren oder sich selbst verwöhnen, indem Sie versuchen, sich vor einer bestimmten Prüfung oder Stresssituation zu schützen.

Menstruationsschmerzen

Wenn die Regelschmerzen einer Frau sehr schmerzhaft werden, kann der Grund dafür in ihren Emotionen liegen.

Wenn wir uns weigern, schwierige oder unangenehme Emotionen zu akzeptieren, wenn wir den Schatten unserer Persönlichkeit leugnen oder negative feindliche Überzeugungen über uns selbst und unsere Rolle als Frau haben, kann sich dies in Menstruationsstörungen äußern, Endometriose und Gebärmuttererkrankungen verursachen.

Schmerzen in den Gliedern

Schmerzen oder ein Steifheitsgefühl in Ihren Beinen können bedeuten, dass Sie Angst haben, sich vorwärts zu bewegen oder eine wichtige Entscheidung zu treffen. Es könnte auch bedeuten, dass Sie mit einem Gefühl der Unterdrückung leben, und das tut es erscheint wann Sie haben das Gefühl, nichts zu erstreben. Solche Schmerzen entstehen oft, wenn Sie versuchen, den Übergang von der Vergangenheit in die Gegenwart zu vermeiden oder sich nicht auf etwas Neues einlassen wollen.

Knieschmerzen, mangelnde Flexibilität oder Gelenksteifheit können eine Steifheit in Ihrer Wahrnehmung der Zukunft widerspiegeln. Dies passiert häufiger bei denen, die auf neue Ideen nicht hören oder beispielsweise eine neue Lebensweise annehmen möchten.

Schmerzen in den Händen können die Unfähigkeit symbolisieren, wichtige Lebenserfahrungen zu verarbeiten und daraus zu lernen.

Alle Arten von diffusen Schmerzen, einschließlich Fibromyalgie

Unser Körper sammelt manchmal diffuse muskuloskelettale Schmerzen als Schutzvorrichtung, um unseren Geist von chronischer emotionaler Unterdrückung und Unausgeglichenheit abzulenken.

Wenn bei Ihnen ähnliche Schmerzen diagnostiziert wurden und eine medizinische Behandlung nicht hilft, versuchen Sie, Ihren emotionalen Zustand genauer einzuschätzen.

3 Möglichkeiten, die Behandlung zu beginnen:

Psychotherapie und Gruppentherapie.

Über einen langen Zeitraum können negative Emotionen als „normal“ empfunden werden. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, hilft Ihnen die Konsultation eines Therapeuten, Bereiche zu identifizieren, die einer Behandlung bedürfen.

Gruppentherapie kann Ihnen in einer sicheren Umgebung dynamisches Feedback geben, das auch eine wichtige therapeutische Wirkung hat.

Meditation

Viele Studien zeigen, dass Meditation Symptome von Angstzuständen und Depressionen reduzieren und zu einem ausgeglicheneren emotionalen Zustand beitragen kann. Beginnen Sie Ihre Reise zur Meditation jetzt mit die Sammlung geführter Meditationen von Milena Goleva.

Kommunikation und Verständnis von Emotionen

Wenn wir unsere Emotionen unterdrücken, führt das schließlich zu psychosomatischen Störungen. Die Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten kann uns helfen, unsere Emotionen auf gesunde Weise auszudrücken, um unseren Körper nicht mehr unnötig zu belasten.

Wenn Sie sich in einer Situation oder Beziehung befinden, in der Sie sich oder Ihre Gefühle nicht offen ausdrücken können, überlegen Sie, wie Sie aus diesen Situationen herauskommen können, um den Prozess der emotionalen und körperlichen Heilung zu beginnen.

Unsere Emotionen stehen oft in direktem Zusammenhang mit unseren körperlichen Beschwerden. Indem wir lernen, unseren emotionalen Zustand zu erkennen und damit umzugehen, werden wir in der Lage sein, unseren Körper zu heilen – innerlich und äußerlich.

Weiterlesen: Eine Übung, die Ihr Selbstvertrauen stärken wird

Autor: Kim Said

Quelle: chetilishte.com

Siehe auch: Dinge, die wir nicht benennen, hören auf zu existieren

Facebook-Kommentare

Treten Sie unserer fröhlichen Community bei:

Beitreten (#4)
de_DEDeutsch